Diesmal mit Glanz. Der Glanz ist ganz von Natur aus, da die Wolle von den Wensleydaleschafen stammt.
Chociaż owieczki znane dobrze, ponieważ mi się o nich nie pisało, to dla porządku: rasa powstała w 19. wieku ze skrzyżowania owiec rasy Teeswater i English Leicester.
Obwohl die Schafe allgemein bekannt sind, schreibe ich hier der Ordnung halber: die Rasse ist im 19. Jahhundert infolge der Kreuzung der Teeswater- und English Leicester-Schafe entstanden.
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Zdjęcie: by Amanda Slater from Coventry, England (Suffolk Show), via Wikimedia Commons |
Die Schafe sind groß, ihr Fleisch ist angeblich sehr schmackhaft. Die Wolle ist nicht besonders weich: 33-35 mic, die Fasern sind dafür sehr lang: 20-30 cm (meine Wolle war so lang) und haben den schönen, berühmten Glanz.
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Zdjęcie: Richard Webb, via Wikimedia Commons |
Die Wolle muß nicht unbedingt weiß sein. So sieht das Vlies aus einem "schwarzen" Schaf aus:
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Zdjęcie: photographed by User: Bullenwächter (Own work), via Wikimedia Commons |
Bei mir sah sie nach dem verrückten Färben mit drei Basisfarben und einem Tupfer schwarzer Farbe (Ashford) so aus:
Podzieliłam na sześć pasm.
Den Kammzug habe in sechs Strähnen geteilt.
W singlu podobała mi się bardzo, chociaż ze względu na długość włókien nie jest to najłatwiejsza wełna do przędzenia. Zastanawiałam się, czy nie potraktować jej jak jedwabiu, błyszczałaby jeszcze bardziej.
Als Singlegarn gefiel sie mir sehr, obwohl sie sich wegen der langen Fasern nicht besonders leicht spinnen läßt. Ich habe überlegt, ob es nicht besser wäre, wenn ich sie wie Seide (from the fold) spinnen würde, dann hätte sie vielleicht noch mehr Glanz.
W motku (222 m/100 g, navajo 3-ply) podobała mi się mniej. Zwłaszcza w byle jakim świetle dziennym.
In dem Strang (222 m/100 g, navajo 3-ply) gefiel sie mir weniger. Umso mehr, als das Licht an diesem Tag außerordentlich fahl war.
W zbliżeniu:
Die Nahaufnahme:
W realu jest dużo ładniejsza i nawet w dziennym świetle nie traci blasku właściwego rasie Wensleydale.
In der Wirklichkeit ist die Wolle viel hübscher und sogar im gewöhnlichen Tageslicht verliert sie den Wensleydaleglanz gar nicht.